Enhanced Unified Service Delivery Platform (EUSDP)
Die Enhanced Unified Service Delivery Platform (EUSDP) ist das Kernstück aller unserer angebotenen Suites (z.B. FORK Lane) und bietet die einfache Integration von Systemen und die dynamischen Abbildung von Prozessen und ist vielseitig einsetzbar und erweiterbar.
Die EUSDP-Plattform ermöglicht weiters die Kombinierbarkeit und Integration verschiedener Suites/Services/Portfolio Elemente miteinander, um flexibel eine Vielzahl von unterschiedlichen Szenarien und Prozessen abzubilden. Die nachfolgende Grafik zeigt eine Übersicht über die STINA Suite Landschaft, welche in bestimmten Kundenumgebungen und Konstellationen bereits funktional sind und laufend ausgebaut werden.
EUSDP-Plattform Services
Ein wesentliches Architekturmerkmal der EUSDP-Plattform ist die klare Trennung der sogenannten „Router Services“ von den „Core Services“.
Bei den Router Services handelt es sich um zentrale und von außen ansprechbare Entities, welche die entsprechenden Anfragen entgegennehmen und an die zuständigen Core Services weiterleiten. Die Core Services sind dagegen die verarbeitenden Funktionsblöcke, welche im Bedarfsfall weitere Sub-Funktionsblöcke in Anspruch nehmen können bzw. die im Bedarfsfall als „Lokale Services“ eingesetzt werden können. Bei den „Lokalen Services“ kann es sich wiederum um private Services handeln, die im Einzelfall über keinerlei Verbindung nach außen verfügen, wodurch autarke bzw. kundenspezifische Lösungen mit einem Höchstmaß an Security und Datenschutz möglich sind.
Die ausfallsichere Ausführung der Services erfolgt mithilfe von Loadbalancern, den entsprechenden Systemüberwachungs- und Automatisierungsprozessen zur dynamischen Bereitstellung von IT-Infrastrukturen, „Container-Technologie“-unterstützenden IT-Systeme sowie der redundanten Datenhaltung.
Die nachfolgende Grafik zeigt eine schematische Übersicht über das Zusammenspiel der einzelnen Plattformebenen:
Ein wesentliches Architekturmerkmal der EUSDP-Plattform ist die klare Trennung der sogenannten „Router Services“ von den „Core Services“. Bei den Router Services handelt es sich um zentrale und von außen ansprechbare Entities, welche die entsprechenden Anfragen entgegennehmen und an die zuständigen Core Services weiterleiten. Die Core Services sind dagegen die verarbeitenden Funktionsblöcke, welche im Bedarfsfall weitere Sub-Funktionsblöcke in Anspruch nehmen können bzw. die im Bedarfsfall als „Lokale Services“ eingesetzt werden können. Bei den „Lokalen Services“ kann es sich wiederum um private Services handeln, die im Einzelfall über keinerlei Verbindung nach außen verfügen, wodurch autarke bzw. kundenspezifische Lösungen mit einem Höchstmaß an Security und Datenschutz möglich sind.
Die ausfallsichere Ausführung der Services erfolgt mithilfe von Loadbalancern, den entsprechenden Systemüberwachungs- und Automatisierungsprozessen zur dynamischen Bereitstellung von IT-Infrastrukturen, „Container-Technologie“-unterstützenden IT-Systeme sowie der redundanten Datenhaltung.
Die nachfolgende Grafik zeigt eine schematische Übersicht über das Zusammenspiel der einzelnen Plattformebenen:
